Sichere Ladung, sicheres Fahren - Alles rund um die VDI 2700

Praxisnahe Tipps, klare Regeln und verständliche Erklärungen für alle, die Ladung sicher, rechtssicher und professionell transportieren wollen.

Ladungssicherung nach VDI 2700: Diese Fehler kosten dich Geld – und so vermeidest du sie

November 15, 2025


Ladungssicherung gehört zu den wichtigsten Themen im Transport- und Logistikalltag – und gleichzeitig zu denen, bei denen am häufigsten Fehler passieren. Die Folgen können teuer und gefährlich sein: Unfälle, Bußgelder, Versicherungsprobleme oder Schäden an Ware und Fahrzeug.

Die gute Nachricht: Die meisten Fehler lassen sich leicht vermeiden, wenn man die Grundlagen der VDI 2700 und der DGUV-Regeln kennt – und sie konsequent anwendet.

In diesem Beitrag bekommst du einen guten Überblick, was Fahrer, Verlader und Unternehmer wirklich wissen müssen.

Was bedeutet Ladungssicherung eigentlich?

Ladungssicherung hat ein einziges Ziel: Die Ladung darf sich während der Fahrt nichtbewegen.
Das bedeutet: Sie darf nicht verrutschen, nicht kippen, nicht rollen, nicht herabfallen und auch nicht Lärm verursachen.

Dabei unterscheidet man zwei Prinzipien:

1. Formschlüssige Ladungssicherung

Die Ladung wird so geladen, dass sie lückenlos anliegt – zum Beispiel an der Stirnwand oder mit Zwischenbrettern.
Beispiel: Paletten stehen dicht an dicht, sodass sie sich gegenseitig stabilisieren.

2. Kraftschlüssige Ladungssicherung

Hier wird die Ladung über Zurrgurte oder Zurrketten nach unten gedrückt, um Reibung zu erzeugen.
Je mehr Reibung, desto schwerer kann die Ladung rutschen.

In der Praxis nutzt man oft eine Kombination aus beiden Methoden.

Rechtsgrundlagen – welche Vorschriften gelten?

Bei der Ladungssicherung herrscht oft Unsicherheit: Wer ist eigentlich verantwortlich? Welche Regeln gelten? Und reicht es, wenn „es ungefähr passt“?
Ganz klar: Nein.
Die Gesetzgebung ist deutlich, und mehrere Vorschriften greifen ineinander. Deshalb ist es wichtig, die Grundlagen zu kennen – egal ob Fahrer, Verlader oder Unternehmer.

§ 22 StVO – Sicherung der Ladung

Dieser Paragraph beschreibt das Grundprinzip: Ladung muss so gesichert sein, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichmanövern nicht verrutscht, kippt oder herunterfällt.
Das bedeutet:

  • ausreichend Zurrmittel
  • geeignete Hilfsmittel
  • richtige Verteilung der Last

§ 22 StVO ist für alle Transportarten gültig – vom Sprinter bis zum 40-Tonner.

§ 23 StVO – Verantwortung des Fahrers

Der Fahrer muss vor Fahrtantritt prüfen, ob die Ladung richtig gesichert ist. Er darf die Fahrt nicht antreten, wenn etwas unsicher ist. Das gilt auch dann, wenn der Verlader „das schon immer so gemacht hat“. Der Fahrer hat also eine echte Mitverantwortung, die im Ernstfall teuer werden kann.

StVZO – technische Anforderungen an das Fahrzeug

Die Straßenverkehrszulassungsordnung legt fest, über welche Ausstattung ein Fahrzeug verfügen muss, z. B.:

  • geeignete Zurrpunkte
  • stabile Bordwände
  • intakte Stirnwand
  • funktionierende Bremsen und Bereifung

Wenn die Technik nicht passt, ist Ladungssicherung kaum möglich.

DGUV Vorschriften – Arbeitssicherheit

Die DGUV regelt die praktische Umsetzung im Betrieb. Dazu gehören:

  • Unterweisungspflichten
  • geeignete Arbeitsmittel
  • Prüfungen der Zurrmittel
  • Qualifikation von Fahrern und Verladern

Unternehmer sind verpflichtet, die Regeln einzuhalten.

VDI 2700a – das wichtigste technische Regelwerk

Die VDI-Richtlinie beschreibt konkret, wie Ladungssicherung technisch funktioniert:

  • Berechnung der Sicherungskräfte
  • Reibungswerte
  • Einsatz von Anti-Rutsch-Material
  • Niederzurren und Direktzurren
  • Fahrzeugaufbau (z. B. Code XL)

Kurz: Die VDI 2700 macht aus der Theorie echte Praxis.

Wer ist verantwortlich?

Mann im Büro mit fragendem Gesichtsausdruck vor Fragezeichen – Symbolbild für Unsicherheit bei Verantwortung und Vorschriften.

1. Der Fahrer
Er muss prüfen, ob die Ladungssicherung ausreichend ist. Er darf eine unsichere Fahrt verweigern.

2. Der Verlader
Er entscheidet, wie geladen wird – also trägt er eine der höchsten Verantwortungen.

3. Der Unternehmer / Halter
Er muss sicherstellen, dass Fahrzeug, Ausrüstung und Personal geeignet sind.

In der Praxis werden fast immer alle Beteiligten belangt, wenn etwas passiert.

Die häufigsten Fehler in der Ladungssicherung – und wie du sie vermeidest

Fehler 1: Zu wenig oder falsche Zurrgurte

Das ist einer der häufigsten Fehler überhaupt. Oft denken Fahrer:
„Zwei Spanngurte drüber – das passt schon.“
Die Realität sieht anders aus. In sehr vielen Fällen sind 4, 6, 8 oder sogar noch mehr Gurte notwendig, manchmal auch eine komplett andere Sicherungsmethode.

Warum? Weil ein Zurrgurt nicht einfach „festmacht“. Er überträgt Kräfte – und diese Kräfte müssen stark genug sein, um die Ladung bei Vollbremsung oder einem Ausweichmanöver zu halten.

Damit das funktioniert, müssen Fahrer und Verlader einige Grundlagen kennen:

1. Gewicht der Ladung

Je schwerer die Ladung, desto mehr Sicherung wird benötigt.

2. Reibungsbeiwert (µ)

Das ist der „Grip“ zwischen Ladefläche und Ladung.

  • • Holz auf Holz hat wenig Grip.
  • • Stahl auf Stahl fast gar keinen.
  • • Anti-Rutsch-Matten erhöhen die Reibung massiv – und reduzieren die Anzahl der benötigten Gurte.

Ohne Anti-Rutsch-Unterlagen sinkt die Sicherungswirkung drastisch.

3. Zustand des Fahrzeugbodens

Verschmutzter, nasser oder öliger Boden = fast keine Reibung.
Dann bringen auch viele Gurte wenig – es rutscht trotzdem.

4. Anzahl und Belastbarkeit der Zurrpunkte

Ein Gurt ist nur so stark wie der Punkt, an dem er befestigt wird.
Wenn ein Zurrpunkt nur 500 daN hält, aber du 1000 daN brauchst, ist die Sicherung wirkungslos.

5. Art der Ladung

  • Palettenware
  • Einzelmaschinen
  • Rohre
  • Platten / Bleche
  • Reifen

Jede Ladegutart braucht eine andere Sicherungsmethode (Niederzurren, Direktzurren, Kopflashing, Formschluss).

Fazit

„Einfach zwei Gurte drüber“ ist nicht nur falsch, sondern gefährlich – und im Ernstfall teuer.
Die richtige Anzahl und Art der Gurte hängt immer von mehreren Faktoren gleichzeitig ab.
Nur wer diese Grundlagen kennt, kann Ladung zuverlässig, rechtssicher und unfallfrei sichern.

Fehler 2: Falsche oder beschädigte Zurrmittel

Ein großer Teil der Unfälle entsteht auch dadurch, dass die vorhandenen Gurte defekt, verdreht oder abgenutzt sind.

Warum das gefährlich ist

  • Ein eingerissener Gurt ist unbrauchbar. Schon kleine Fäden, Schnitte oder Quetschungen können die Belastbarkeit um mehr als 50 % reduzieren.
  • Verdrehte Gurte verlieren Kraft. Eine einfache Drehung reduziert die Vorspannkraft – die Ladung kann sich lösen.
  • Rostige oder schwergängige Ratschen führen dazu, dass der Gurt nicht richtig gespannt wird. Das verlängert den Bremsweg der Ladung – sie rutscht.

Das wird von Fahrern häufig unterschätzt. Ein Gurt ist ein Verschleißteil – und muss wie ein Bremsbelag regelmäßig ersetzt werden.

Fehler 3: Falsche Zurrpunkte

Ein häufiger – und gefährlicher – Fehler ist die Nutzung von Zurrpunkten, die die Last gar nicht tragen können. Den wenigsten Fahrern ist bewusst, dass jede Öse, jeder Ring und jeder Einsteckpunkt eine eigene Belastbarkeit hat.
Wird ein zu schwacher Zurrpunkt benutzt, reißt er im Ernstfall einfach heraus – und die gesamte Sicherung versagt.

So machst du es richtig

  • Nur Zurrpunkte verwenden, deren LC-Wert (Lashing Capacity) bekannt ist.
    Keine Angabe = nicht benutzen.
  • Bei Unsicherheit immer das Schild am Fahrzeugaufbau prüfen.
    Dort stehen die Belastungsgrenzen der Stirnwand, Seitenwände und Zurrpunkte.
  • Im Zweifel: Handbuch des Herstellers ansehen oder den Unternehmer fragen.
    Schätzen ist hier gefährlich.

Fehler 4: Kein formschlüssiges Laden

Oft wird unterschätzt, wie wichtig der Formschluss zur Stirnwand ist – die Ladung rutscht bei einer Vollbremsung nach vorn und wird nur noch von den Gurten gehalten. Dafür sind sie aber oft nicht ausgelegt.

So machst du es richtig

  • Ladung immer direkt an die Stirnwand stellen, wenn möglich.
    So nutzt du die stabilste Konstruktion des gesamten Fahrzeugs.
  • Lücken niemals offen lassen.
    Zwischenräume immer füllen – z. B. mit:

    – Paletten
    – Holzlatten
    – Brettern
    – Schaumstoff / Keilen
    – Ladehilfsmitteln

Fehler 5: Fehlende Anti-Rutsch-Matten

Immer wieder wird Ladung direkt auf den blanken Fahrzeugboden gestellt – und der ist häufig glatt wie Eis. Das bedeutet: Schon bei einer kleinen Bremsung kann die Ladung ins Rutschen kommen.

Was sind Anti-Rutsch-Matten?

Anti-Rutsch-Matten (AR-Matten) sind gummierte Unterlagen, die zwischen Ladefläche und Ladung gelegt werden.
Sie erhöhen den Reibungsbeiwert (µ) von etwa 0,2 (fast kein Halt) auf 0,6 oder mehr.

Das bedeutet:
– Die Ladung rutscht deutlich weniger
– Der Fahrer braucht weniger Zurrgurte
– Die Sicherung wird stabiler und einfacher

Fehler 6: Kein Blick auf die Belastbarkeit der Stirnwand

Ein weit verbreiteter Irrglaube lautet: „Die Stirnwand hält das schon.“
Einige Fahrer verlassen sich komplett darauf, dass die Stirnwand die Last bei einer Vollbremsung auffängt.
Doch das stimmt nur, wenn die Stirnwand auch wirklich dafür ausgelegt ist – und das ist längst nicht bei jedem Fahrzeug der Fall.

Die verschiedenen Code-Klassen

Fahrzeuge haben unterschiedliche Aufbau-Stabilitäten. Das steht auf einem Typenschild (meist an der Stirnwand oder am Rahmen):

  • Code L – Standardaufbau
    → geeignet für leichte oder formschlüssige Ladung
  • Code XL – verstärkter Aufbau
    → besonders stabil, nimmt hohe Kräfte auf, ideal für schwere oder gemischte Ladungen

Ein Code-XL-Aufbau kann ein Vielfaches mehr an Kraft aufnehmen als ein Code-L-Aufbau.
Wenn man das ignoriert, wird die Stirnwand schnell überlastet – mit gefährlichen Folgen.

Fehler 7: Falsche oder fehlende Berechnung

Nicht wenige Fahrer sichern ihre Ladung „so wie immer“ oder „nach Gefühl“.
Das Problem: Ladungssicherung ist nicht intuitiv. Schon kleine Unterschiede bei Gewicht, Reibung oder Zurrwinkel verändern die notwendige Sicherung enorm.
Was bei 500 kg noch funktioniert, reicht bei 1.200 kg vielleicht überhaupt nicht mehr.

Warum das ein Problem ist

Ladungssicherung folgt physikalischen Prinzipien:

  • Ladung wirkt bei Bremsung wie ein Vielfaches ihres Gewichts
  • Reibung verändert sich je nach Untergrund
  • Zurrwinkel bestimmen, wie viel Kraft ein Gurt tatsächlich übertragen kann

Das bedeutet:
„Sieht fest aus“ ist keine gültige Methode.

Die richtige Vorgehensweise – ohne in Mathe abzutauchen

  • Grundidee: Gewicht × Beschleunigung → daraus ergibt sich die Sicherungskraft.
  • Reibung spielt eine riesige Rolle (z. B. mit Anti-Rutsch-Matten deutlich höher).
  • Zurrwinkel, Anzahl der Gurte und die Art der Sicherung (Niederzurren oder Direktzurren) verändern das Ergebnis stark.

Die VDI 2700 liefert die technischen Regeln dafür.

Wie sichere ich Ladung richtig? (Praxis-Tipps aus unseren Schulungen)

Ladungssicherung wirkt im ersten Moment kompliziert – doch mit den richtigen Techniken lässt sich fast jede Ladung sicher und regelkonform transportieren. Hier sind die Methoden, die wir in unseren Schulungen erklären:

1. Niederzurren – mehr Reibung, weniger Bewegung

Beim Niederzurren wird der Gurt senkrecht oder leicht schräg nach unten gespannt.
Dadurch drückt er die Ladung fester auf die Ladefläche und erhöht den Reibwert zwischen Ladung und Boden.

Gut geeignet für:

  • Palettenware
  • Maschinenteile
  • Kisten, Kartons, Stückgut

Wichtig: Niederzurren hält die Ladung durch Reibung, nicht durch reine Haltekraft. Anti-Rutsch-Matten sind hier ein großer Vorteil.

2. Direktzurren – starke Sicherung durch Kraftübertragung

Beim Direktzurren wird die Ladung diagonal abgespannt, sodass die Gurte direkte Kräfte aufnehmen.
Das ist die stabilste Art der Sicherung und verhindert ein Verrutschen in alle Richtungen.

Gut geeignet für:

  • schwere Maschinen
  • Rollcontainer
  • Geräte mit hohem Schwerpunkt
  • einzelne, große Ladeobjekte

Direktzurren braucht weniger Gurte – aber stabile Zurrpunkte und möglichst flache Zurrwinkel.

3. Sicherungsblock bilden – Formschluss statt Kraft

Hier wird die Ladung so gestellt, dass sie bündig an der Stirnwand, einer Seitenwand oder einer Zwischenwand anliegt.
Durch diesen Formschluss kann die Wand einen Großteil der Kräfte aufnehmen.

Gut geeignet für:

  • Paletten
  • Lagerware
  • Stapelbare Güter

Wenn Lücken entstehen, diese immer auffüllen – zum Beispiel mit Paletten, Holzlatten oder Schaumstoffblöcken.

4. Anti-Rutsch-Material nutzen – kleines Hilfsmittel, große Wirkung

Anti-Rutsch-Matten erhöhen die Reibung massiv.
Damit können wesentlich weniger Gurte benötigt werden, und die Ladung steht stabiler.

Best Practice:

  • Unter jede Ladeeinheit eine Matte
  • Matten sauber halten
  • Öl- und Fettreste sofort entfernen
  • beschädigte Matten austauschen

Oft wird unterschätzt, wie wirkungsvoll diese Matten wirklich sind – dabei gehören sie zu den effektivsten Hilfsmitteln überhaupt.

5. Kontrolle vor der Fahrt – 30 Sekunden, die Unfälle verhindern

Vor jeder Abfahrt:

  • Gurtspannung prüfen
  • Gurte nachspannen, wenn nötig
  • Zurrpunkte kontrollieren
  • Ladung auf Höhe, Gewicht und Schwerpunkt checken
  • Sicherung erneuern, falls sich etwas gelöst hat

Eine letzte Runde ums Fahrzeug spart oft mehrere hundert Euro an Strafen – und verhindert Unfälle.

Konsequenzen bei falscher Ladungssicherung

Die Folgen werden häufig unterschätzt. Doch wenn etwas passiert, wird es schnell teuer – und gefährlich.

Bußgelder für Fahrer & Verlader

  • 60–120 € pro Verstoß
  • 1–3 Punkte in Flensburg

Bei Gefährdung oder Unfallgefahr

  • 200–400 €
  • 2 Punkte
  • Fahrverbot möglich

Die Polizei ahndet Verstöße oft sehr streng – besonders bei LKW oder gewerblichen Transporten.

Versicherung

Im Schadensfall kann die Versicherung:

  • Leistungen kürzen
  • Regress fordern
  • Zahlungen komplett verweigern

Besonders bei grober Fahrlässigkeit (z. B. fehlender Sicherung) kann das sehr teuer werden.

Wann lohnt sich eine Ladungssicherungs-Schulung?

Eine Schulung ist immer sinnvoll, wenn:

  • du oder dein Team regelmäßig Ware transportiert
  • du als Fahrer, Verlader oder Unternehmer arbeitest
  • du Bußgelder und Ärger vermeiden willst
  • du Unfälle und Schäden reduzieren möchtest
  • du eine rechtssichere Qualifikation brauchst
  • du deine Mitarbeiter fit für Praxis und Alltag machen willst

In unseren Schulungen vermitteln wir genau das Wissen, das man im Alltag wirklich braucht –
praxisnah, verständlich und sofort umsetzbar.
Auch mehrsprachig, wenn nötig.

Fazit: Ladungssicherung ist kein Hexenwerk – wenn man weiß, wie es geht

Die meisten Fehler passieren nicht aus Absicht, sondern weil Wissen fehlt.
Mit ein paar klaren Regeln, guter Ausrüstung und einem Grundverständnis der VDI 2700 lässt sich fast jede Ladung sicher und zuverlässig transportieren.

Wenn du oder dein Team Ladungssicherung sicher beherrschen wollt, helfen wir dir gerne weiter – mit Schulungen in mehreren Sprachen, echten Praxisübungen und verständlichen Erklärungen.

Tel.: 02324/9876552

WhatsApp: 0172/9477853

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